Zusammenstellung von Plakaten

Kirche um 7 am 5. März 2023

Thema: Gott - so fern und doch so nah
mit Dr. Beate Weinardt aus Tübingen

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Kirche um 7 am 27. November 2022

Thema: Ukrainekrieg - wie kam´s? Und jetzt??
mit Andreas Zumach, Journalist und Publizist

Kirche um 7 am 24. April 2022

Thema: Krieg und Frieden - Pazifismus ade?
mit Studeindirektor a.D. Artur Ulmer aus Waiblingen

Kirche um 7 am 24.10.2021

Thema: "Herbst-zeitlose. Texte und Musik"
mit Sabine Zeininger, Schauspielerin,
und Lajos Bartha Saxophon

Kirche um 7 am 18.07.2021

Thema: Waiblingen klimaneutral

Kirche um 7 am 16.05.2021

Thema: Was hält uns zusammen? - solidarisch unterwegs sein
mit Dr. Günther Renz, Theologe, Heroldstatt
Musik: Ilse Lauer, Violine, Peter Lauer, Violine, Stephan Lenz, Klavier

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Kirche um 7 am 28.02.2021

28.02.2021 Thema "Gotteslästerung Rassismus" mit Hans Ulrich Probst

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Kirche um 7 am 29.11.2020

Thema "Pflege - who cares?"
Referent: Johannes Strotbeck, Bertelsmann-Stiftung, Berlin

Wir können vorsorgen und vorbeugen

·        Pflegen Sie ihr soziales Netz und sprechen sie miteinander – im Familienkreis, mit Freunden und im Fall der Fälle mit Ärzten, dem Sozialdienst im Krankenhaus sowie Beratungsstellen.

·        Wichtig sind Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung. www.bmjv.de/DE/Themen/VorsorgeUndPatientenrechte/Betreuungsrecht/Betreuungsrecht_node.html und www.vorsorgeregister.de

·        Es gibt vielfältige Unterstützungsangebote – mit und ohne Unterstützung der Pflegekasse. Nutzen Sie Ihren (Rechts-) Anspruch auf kostenlose und unabhängige Beratung! Meiden Sie kommerzielle Internetangebote und Heimplatzvermittler.

·        Nutzen Sie Unterstützungsangebote für Angehörige, etwa Freistellung von der Arbeit im Akutfall, Familienpflegezeit sowie Beratung und Unterstützung  www.wege-zur-pflege.de

·        Hilfe und Unterstützung kosten Geld. Antrag auf Pflegegrad daher nicht hinauszögern!
 

Im Internet gibt es hilfreiche Informationen

·        Rat finden Sie ganz in der Nähe beim „Pflegestützpunkt“ (Alter Postplatz 10): 
www.rems-murr-kreis.de/jugend-gesundheit-soziales/beratung/pflegestuetzpunkt/

·        Gute Tipps rund um Pflege und Pflegeversicherung: 
www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege

·        Pflegeangebote finden (Pflegedienste, Heime und Unterstützungsangebote im Alltag): 
www.weisse-liste-pflege.dewww.pflege-navigator.dewww.pflegelotse.de

·        Hilfreiche Online-Ratgeber, auch zu kritischen Themen, finden Sie unter www.zqp.de/ratgeber-hilfe

·        „Gute ambulante Pflege erkennen“  www.zqp.de/pflegequalitaet

·        Beratungsstelle in der Nähe zu verschiedenen Themen: www.zqp.de/beratung-pflege

·        Pflege und Finanzen: https://www.finanztip.de/kranken-pflege/

·        Hilfreiches für Angehörige: www.senioren-ratgeber.de/An-deiner-Seite

Kirche um 7 am 12.07.2020

Thema: „Wie wollen wir als Gesellschaft wohnen?
Sozial – flexibel – ökologisch“

Referent: Andreas Hofer, Kurator der Internationalen Bauausstellung Stuttgart

Wie wollen wir wohnen? Unter dieser Frage steht die IBA 27, deren Intendant Andras Hofer am 12. Juli um 19 Uhr in der Michaelskirche bei „Kirche um Sieben“ zu Gast ist. Ökologisch – sozial – flexibel sind drei Antworten auf die drängenden Fragen zu unserer Wohnkultur und der Wohnungsknappheit in unserer Region.

Unsere Verantwortung für Umwelt und Klima fordert einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Dem demografischen Wandel  können wir mit flexiblen Wohnlösungen begegnen, das heißt, Wohnraum verändert sich und wir nutzen so viel Raum, wie wir im Moment benötigen. Ein gemeinschaftliches Wohnen lässt neue Formen der Teilhabe entstehen und stärkt die Gesellschaft. 

Der Schweizer Architekt Andreas Hofer ist Intendant der Internationalen Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart. Er gilt als Experte für neuartige Planungsstrategien und partizipative Prozesse und wird als „visionärer Macher“ bezeichnet.

Wolfgang Joos, Panflöte, und Stephan Lenz, Klavier, begleiten den Gottesdienst musikalisch.

Die übliche Bewirtung nach dem Gottesdienst kann aus gegebenem Anlass nicht stattfinden. Die Veranstaltung wird stattdessen im Livestream übertragen und steht anschließend auf dem Youtube-Kanal des Evangelischen Kirchenbezirks Waiblingen.

 

 

Die Teilnehmenden und Zuschauer haben nach dem Vortrag die Gelegenheit, real vor Ort bzw. über die Chatfunktion mit Andreas Hofer ins Gespräch zu kommen. Sie können unter diesem Link  (oder unter www.menti.com den Code 549363 eingeben) live Fragen an Herrn Hofer stellen und mitdiskutieren.

Das ökumenische Kirche-um-Sieben-Team lädt herzlich zum Gottesdienst in der Michaelskirche, Alter Postplatz 21, Waiblingen, und live im Netz ein.

Das Opfer des Abends ist zu gleichen Teilen für die Großheppacher Schwesternschaft und deren „Zukunftsprojekt Mutterhausgarten“, sowie für die Stuttgarter FlüWo-Stiftung und deren außergewöhnliches Hilfsangebot rund um die Themen Wohnen, nachbarschaftliches Zusammenleben und Quartiersentwicklung bestimmt.

https://www.grossheppacher-schwesternschaft.de/578.html
Kreissparkasse Waiblingen
IBAN: DE03 6025 0010 0001 0007 55

https://www.fluewostiftung.de/
DKB Bank
IBAN: DE89 1203 0000 1020 6823 89

 

 

Kirche um 7 spezial 2017: Menschen tanzen

Hier sehen Sie Eindrücke einer vergangenen Kirche um sieben.

Bei der Kirche um sieben spezial am Sonntag, 14. Mai 2017, fand die Tanzperformance „Menschen tanzen“  statt

Eine Tanzperformance mit Livemusik des Filmemachers und Choreographen Grégory Darcy aus Kernen mit Musikern und Tänzern, Geflüchteten und Einheimischen aus Somalia, Nigeria, Burkina Faso, Kamerun, Elfenbeinküste, India, Syrien, Libanon, Montenegro, Frankreich und Deutschland. Alle Tänzer und Musiker bringen dabei die Tanzformen und Musikstile aus ihrer Heimat mit ein und verschmelzen diese zu einer großen gemeinsamen Choreografie mit Weltmusik.
Die Kirche als Bühne schuf eine ganz besondere Atmosphäre und erhielt eine einzigartige und speziell auf diese Räumlichkeiten zugeschnittene Choreographie.

Kirche um 7 am 16. Oktober 2016: Reformation heute – Die Herrschaft des Geldes überwinden

Die Reformation des 16. Jahrhunderts wurde nicht zuletzt dadurch unausweichlich, weil Missstände herrschten, die viele Menschen, darunter Adlige, Geistliche und Bürger, nicht mehr tolerieren wollten.
Neben dem geistlichen Notstand, der im schwunghaften Ablasshandel seinen Ausdruck fand, waren vor allem die Lebensbedingungen der ländlichen Bevölkerung untragbar. Der Feudalismus, der ursprünglich zum gegenseitigen Nutzen von Adligen und Bauern diente und als beidseitiges Schutz- und Treueverhältnis definiert war, mutierte immer mehr zum Selbstbedienungssystem für die Mächtigen. Die Bauern und Leibeigenen mussten Abgaben und Frondienste in einem Umfang leisten, der ihnen die Grundlage zum Leben nahm. Sie verelendeten. Die Reformatoren, allen voran Luther, am konsequentesten Thomas Müntzer, prangerten dieses Unrecht an.
Das Reformationsjubiläum 2016/17 ist Anlass, genau hinzusehen: Nach wie vor leben wir weltweit in Unrechtsbeziehungen, die Menschen die Grundlage zum Leben nehmen. Landwirte und Arbeiterinnen weltweit sind dem Preisdruck der globalisierten Wirtschaft nahezu schutzlos ausgeliefert, Arbeitsrechte, Umweltschutz, Bildungschancen bleiben auf der Strecke. Der Theologe Prof. Dr. Ulrich Duchrow aus Heidelberg beleuchtet in seiner Publikationsreihe „Reformation radikalisieren“ gut informiert die Hintergründe dieser aktuellen Ausbeutungsprozesse und ermutigt theologisch und praktisch zu ihrer Überwindung.

Den musikalischen Rahmen gestaltet die Gruppe EcclesiJAZZ unter Leitung von Rudolf Schmid.

Nach dem Gottesdienst ist bei Brot, Käse, Wein und Saft Zeit für Gespräche.

29.11.2015 Thema "Alfred Leikam, Gerechter unter den Völkern"

Referent/-innen: Beate Oethinger, Pädagogin, Wiesloch und Werner Frank, Dekan i.R., Schwäbisch Gmünd,  Musik: Taktzente

Alfred Leikam (1915 – 1992) war Notar und Bürgermeister und wurde vom Staat Israel als Gerechter unter den Völkern geehrt. Als junger Mann war er den CVJM Korb aktiv und schloss sich der Bekennenden Kirche an. Seine kritische Haltung zum Nationalsozialismus brachte ihn ins Visier des nazistischen Staats. Er wurde 1937 verhaftet und war über fünf lang Jahre im Konzentrationslager Buchenwald inhaftiert. Dort gelang es ihm, das Leben eines jüdischen Häftlings zu retten. Nach dem Krieg übernahm er vielfältige Aufgaben als Notar, Politiker und Synodaler der Württembergischen Landeskirche

Anlässlich seines hundertsten Geburtstags widmet sich Kirche um Sieben dem Leben und Denken dieses Mannes. Referenten des Abends sind die Pädagogin Beate Oethinger aus Wiesloch und Dekan i.R. Werner Frank aus Schwäbisch Gmünd. Beide haben Leikam persönlich gekannt.

Neben der historischen Annäherung an die Person Alfred Leikams wird die Frage nach der Bedeutung von Erinnerung im Mittelpunkt des Gottesdienstes stehen.

Hier der Vortrag von Dekan i.R. Werner Frank

Hier der Vortrag von Beate Oethinger

Kirche um 7 am 18. Oktober 2015: Knallhart religiös

Am 18.10.2015 fand im Rahmen von Kirche um 7 Spezial der Vortrag „Knallhart religiös“ im Jakob-Andreä-Haus von Annette Kick, Weltanschauungsbeauftragte der Landeskirche und Veronika Bohnet, Weltanschauungsbeauftragte des Kirchenbezirks statt.

Hier der Vortrag zum Nachlesen.